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Der „Ukraine-Krieg“ und seine Folgen für die Bauwirtschaft und Planungsbüros

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Ihre Lernziele

Aufgrund des Ukraine-Kriegs und die dadurch verhängten Sanktionen ist es zu einer erheblichen Verteuerung der Preise im Bereich des Baustoffwesens, des Treibstoffmarkts sowie der Transport- und Logistikbranche gekommen. Zudem entstanden durch diesen Umstand erhebliche Lieferprobleme und Probleme mit Arbeitskräften auf Baustellen, die als Soldaten in den Krieg gezogen sind.

Inhalt

I. Bereits abgeschlossene Bauverträge

Anspruch auf Anpassung des Werklohns?
In welcher Höhe erfolgt eine Anpassung?
Konkrete Regelungen für eine Preisanpassung.
Auswirkungen auf Fertigstellungsfristen / Vertragsfristen.
Verhalten gegenüber den eigenen Subunternehmern / Subplanern.

II. Neu-Verträge

Sowohl Baufirmen als auch Planungsbüros müssen hierzu vertragliche Regelungen treffen - ansonsten ist keine Schutzwürdigkeit gegeben.
Beachtung der AGB-Rechtsprechung.
Anwendbarkeit des § 313 BGB auch auf Verbraucherverträge (private Bauherren)?
Muster-Klauseln für entsprechende Regelungen.
Vertragliche Regelungen mit den eigenen Subunternehmern / Subplanern.

III. Auswirkungen auf das Planerhonorar

Mehraufwand der Planer (Nachtragsprüfungen, Prüfung der Kalkulationen der ausführenden Firmen Kostenreduzierungen, Neuvergabe, Rechnungsprüfung u.a.).
Grundleistung, wiederholt erbrachte Grundleistung oder zusätzliche Leistung?
Sinnvolle vertragliche Regelungen.

Methodik

Online-Live-Seminar mit Frage- und Antwortmöglichkeiten

Hinweise zum Inhouse-Training

Wir konzipieren, Sie profitieren!
Zu diesem Thema entwickeln wir gerne eine individuelle Inhouse-Schulung nach Ihren Bedürfnissen und Vorstellungen.
Sprechen Sie uns an - wir freuen uns auf Ihren Anruf!